Die heimische Bundestagsabgeordnete war in ihrer Funktion als entwicklungspolitische Sprecherin der Landesgruppe Bayern in der SPD-Bundestagsfraktion mit Cornelia Füllkrug-Weitzel in Bayern unterwegs. Füllkrug-Weitzel ist Präsidentin des evangelischen Hilfswerks „Brot für die Welt“ und im Kompetenzteam von Peer Steinbrück zuständig für die Themen Entwicklungspolitik und Humanitäre Hilfe.
Gemeinsam besuchten die SPD-Politikerinnen in Nürnberg die Malihilfe, in Augsburg einen Weltladen und in München rundeten Gespräche mit den Vereinen SOS-Kinderdörfer e.V. und SOS-Kinderdörfer-weltweit e.V. die Bayernreise ab.
„Sozialdemokratische Entwicklungspolitik hat zum Ziel Hunger und extreme Armut bis zum Jahr 2030 endgültig zu überwinden. Sie ist gleichermaßen Gesundheits- und Sozialpolitik, wenn es etwa um die Bekämpfung von HIV/AIDS, die Verbesserung der Gesundheit von Müttern und die Senkung der Kindersterblichkeit oder um den Aufbau sozialer Sicherungssysteme geht. Entwicklungspolitik ist auch Bildungspolitik, denn sie sorgt dafür, dass immer mehr Kinder in Entwicklungsländern in die Schule gehen können“, fasste Bärbel Kofler wichtige Punkte zusammen. „Mit Cornelia Füllkrug-Weitzel hat sich Peer Steinbrück eine absolute Fachfrau für Entwicklungszusammenarbeit in sein Kompetenzteam geholt“, so die Abgeordnete weiter.
Bild: Besuch SOS Kinderdörfer weltweit: (v.l.)Jeanne Mukaruhogo, Referentin für SOS-Programme in Afrika; Cornelia Füllkrug-Weitzel; Dr. Bärbel Kofler, MdB; Ulla Sensburg, Vorstand; Ingrid Mauerer, Teamleiterin Public Funding; Anna Thiersch und Cornelia Redl, jeweils Projektkoordinatorinnen Public Funding