Bärbel Kofler auf der Grünen Woche in Berlin – Großes ehrenamtliches Engagement der Anbietergemeinschaft Urlaub auf dem Bauernhof

23. Januar 2017

Die SPD-Bundestagsabgeordnete Bärbel Kofler besuchte am Eröffnungstag die Grüne Woche in Berlin. Wie in jedem Jahr standen die Anbieter aus der Region auf ihrem Besuchsprogramm der internationalen Ausstellung für Ernährung, Landwirtschaft und Gartenbau, die in diesem Jahr zum 82. Mal stattfindet und im Jahr 2016 380.000 Besucher zählte.

Seit vielen Jahren gehört der Stand der Anbietergemeinschaft Urlaub auf dem Bauernhof zum festen Inventar in der „Bayernhalle“ in der sich die Stände der bayerischen Aussteller befinden. „Mich beeindruckt, dass die Vertreter der Anbietergemeinschaft den Stand ehrenamtlich betreuen. Das zeigt, wieviel persönliches Engagement in die Vermarktung des Angebotes der vielen kleinen Unterkünfte auf den Bauernhöfen in der Region gesteckt wird“, so Bärbel Kofler im Gespräch mit Sepp Esterer von der Anbietergemeinschaft. Seit 18 Jahren wirbt ein Stand in Berlin für einen Besuch auf den Bauernhöfen in der Region und in diesem Jahr speziell auch für das Jubiläum 500 Jahre Salzbergwerk Berchtesgaden 2017.

Auch die Milchwerke Berchtesgadener Land aus Piding präsentieren ihre Produktreihen den Berliner Konsumenten, die sich am Stand auch über die Läden in Berlin informieren können, die Milchprodukte der Molkerei im Sortiment führen. „Mich freut, dass die „Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung“ der Vereinten Nationen auch im Berchtesgadener Land umgesetzt wird und die Milchwerke mit ihrem nun schon dritten Nachhaltigkeitsbericht zeigen, dass nachhaltige Landwirtschaft zukunftsfähig ist und ökologische und soziale Ziele in Einklang mit ökonomischen Zielen gebracht werden können “, so Bärbel Kofler im Gespräch am Stand in Berlin.

Der Rundgang führte die SPD-Bundestagsabgeordnete unter anderem auch noch zum Stand von Brot für die Welt an dem sich die Besucher der Messe über ihren ökologischen Fußabdruck informieren können. Wieviel Ressourcen verbrauche ich durch Ernährung, Wohnen, Mobilität und Konsum und wie sieht mein Verbrauch im Vergleich zu Menschen aus anderen Ländern aus? Der ökologische Fußabdruck gibt hierfür eine Vergleichsmöglichkeit.