Deutlich mehr Geld für die heimischen Jobcenter, damit Langzeitarbeitslose in Jobs kommen

13. November 2018

Dr. Bärbel Kofler: „Das ist die Handschrift der SPD für mehr sozialen Zusammenhalt im Land“ 2019 stehen dem Jobcenter Traunstein rund 0,6 Millionen Euro mehr für die Vermittlung von Langzeitarbeitslosen zur Verfügung als im Jahr 2018, dem Jobcenter Berchtesgadener Land rund 0,5 Millionen Euro mehr.

Das hat das Bundesministerium für Arbeit und Soziales der heimischen SPD-Bundestagsabgeordneten und Menschenrechtsbeauftragten der Bundesregierung, Dr. Bärbel Kofler mitgeteilt. „Für die Langzeitarbeitslosen ist das ein echtes Plus. Damit kann das Jobcenter ihnen zielgenau helfen und sie besser in Arbeit vermitteln. Das gibt es nur, weil die SPD in der Regierung ist.", so Kofler.

Das Jobcenter Traunstein erhält 2019 demnach insgesamt etwa 3 Mio. Euro an Eingliederungsmittel, im Berchtesgadener Land sind es etwa 2 Mio. Euro mehr. Neben diesem Mehr an Mitteln wird die Region auch von zusätzlichen Finanzierungsquellen für den Sozialen Arbeitsmarkt profitieren, der letzte Woche im Bundestag beschlossen wurde. „Es ist gut, dass der Soziale Arbeitsmarkt endlich kommt. Arbeit statt Arbeitslosigkeit zu finanzieren ist nicht nur volkswirtschaftlich klüger, sondern auch eine Zeitenwende in der Sozialpolitik. Der Bund stärkt die soziale Teilhabe von Menschen, die schon sehr lange nach Arbeit suchen“, so Kofler. „Dazu werden wir bundesweit 4 Milliarden Euro einsetzen. Das ist konkrete Politik für den sozialen Zusammenhalt im Land."